AsVIVA C16 Crosstrainer

Der AsVIVA C16 Crosstrainer 2 in 1 im Test

Mit dem AsVIVA C16 Crosstrainer haben Sie nicht nur einen Crosstrainer in den eigenen vier Wänden, sondern auch ein Fitnessfahrrad. Durch die besondere Pedalstellung sowie den Sattel können Sie im Sitzen und im Stehen trainieren.

Wir haben den Crosstrainer + Ergometer ausführlich für Sie getestet und werden Ihnen nachfolgend alle Details verraten, die es zu wissen gibt. Wir zeigen Ihnen die Vor– und Nachteile auf, verraten Ihnen wo Sie das Gerät günstig online kaufen können und sagen Ihnen auch ob der C16 empfehlenswert ist. Viel Spaß!

Fazit zum AsVIVA C16  Crosstrainer

Der C16 wartet zunächst einmal mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis auf, denn er lässt sich sowohl als Crosstrainer als auch als Fitnessfahrrad nutzen, sodass Sie quasi mit einem Gerät zwei erhalten. Tatsächlich ist die beanspruchte Muskulatur bei sitzender Bewegungsausführung auch eine andere. Auch eignet sich der C16 aufgrund seiner Bauweise für bewegungseingeschränkte Personen, für Menschen mit vorübergehenden Blessuren und für Senioren.

Die Konsole verfügt über ein übersichtliches LCD, dass allerdings nicht beleuchtet ist. Hier hat man auf den Batteriebetrieb gesetzt, was gut ist, denn so kann der Ergometer an jedem beliebigen Ort genutzt werden. Zudem verfügt er über die Möglichkeit Bluetooth zu nutzen und somit mit verschiedenen Trainingsapps Abwechslung und Struktur in das Training zu bringen. Hierbei sind verschiedene Apps kompatibel, nicht nur die kostenfreie Delightech-App kann genutzt werden, sondern auch Kinomap ist kompatibel.

Für die optimale Trainingsnutzung wird zudem ein Brustgurt mitgeliefert, mit dem Sie Ihren Puls sicher und zuverlässig messen können. Brustgurte sind deutlich  besser als Handpulssensoren, da diese weniger genau sind und sich somit nicht für pulsgesteuertes Training eignen.

Etwas schade ist die geringe Belastbarkeit, denn mit 100 kg maximalem Nutzergewicht liegt der C16 am unteren Rand der durchschnittlichen Belastbarkeit.

Mein größter Kritikpunkt ist jedoch der Aufbau, denn geliefert wird ein fast vollständig zerlegter Crosstrainer mit vielen Einzelteilen. Dennoch haben wir es zu zweit mit etwas Friemelei in etwa 70min hinbekommen. Besonders gut hat mir der Kundenservice gefallen, den ich zwischendurch befragen konnte.

Alles in allem ist der C 16 durchaus empfehlenswert als Einsteigergerät  sowie für Personen mit körperlichen Einschränkungen.

Funktionsumfang und Training

Beginnen wir zunächst mit dem Widerstand des Crosstrainers. Dieser wird mittels Magnetbremse erzeugt. Die Schwungmasse beträgt 12 kg, was durchaus ordentlich für ein Einsteiger-Gerät ist. Damit Sie immer den passenden Widerstand auswählen können, ist dieser in 8 Stufen regulierbar.

Die Einstellung des Widerstands erfolgt durch einen Drehknopf unter dem Lenker.

Natürlich ist der C16 auch mit einem Trainingscomputer ausgestattet, der Ihnen während des Trainings die aktuellen Trainingswerte anzeigt. So können Sie die folgenden Werte ablesen:

• Distanz
• Kalorienverbrauch
• Trainingszeit
• Geschwindigkeit
• Puls

Für die Pulsmessung wird Ihnen neben den integrierten Handpulssensoren auch ein Brustgurt mitgeliefert. Diese hat den Vorteil, dass die Werte deutlich genauer und zuverlässiger sind.

Über den Trainingscomputer können Sie zudem das passende Trainingsprogramm auswählen, wodurch Sie noch mehr Abwechslung beim Training erreichen können. Außerdem können Sie über den Trainingscomputer mit Bluetooth eine Verbindung zum Smartphone/Tablet herstellen, wodurch Sie verschiedene Trainingsprogramme nutzen können.

Die Kinomap App bietet Ihnen beispielsweise virtuelle Strecken, die Sie abfahren können. Zusätzlich sind Coaching-Stunden möglich und Sie können natürlich auch Ihre Trainingsdaten übertragen und so langfristig auswerten.

Das sorgt für einen zusätzlichen Motivationsschub und Sie werden mit mehr Freude und Aufmerksamkeit trainieren.

Produktvideo

Ergonomie und Verarbeitung

Wie bereits eingangs erwähnt ist der C16 nicht nur als Crosstrainer im Stehen, sondern auch als Fahrrad im Sitzen nutzbar.

Wichtig zu wissen ist hierbei natürlich, dass die Pedale sehr groß sind, da es sich um die Crosstrainer–Pedale handelt. Sie sind rutschfest und ermöglichen verschiedene Positionen, sind aber nicht mit Haltegurten ausgestattet, welche bei den meisten Fitnessfahrrädern zum Standard gehören.

Hieraus möchte ich darauf hinweisen, dass zwar Trainingseinheiten im Radmodus gut möglich sind, allerdings sollte man nicht erwarten, dass man auf dem Rad sitzt wie auf einem Ergometer im Fitnessstudio.

Aber das ist natürlich auch nicht der Anspruch, denn das Gerät ist nicht nur deutlich günstiger als Fitnessstudio-Geräte, sondern ist nicht nur Fahrrad sondern auch Crosstrainer.

Der Sitz ist ergonomisch geformt und angenehm gepolstert, sodass auf eine komfortable Trainingseinheit nicht verzichtet werden muss. Zusätzlich sorgt die Ergonomie des Sitzes für eine aufrechte und gesunde Körperhaltung die essentiell für ein gesundes und erfolgreiches Training ist.

Auch die Armgriffe sind gut und angenehm geformt. Sowohl die für den Crosstrainer als auch die Fahrradgriffe eignen sich gut fürs Training und natürlich sind diese auch rutschfest und gepolstert, sodass der Griff sicher und bequem ist.

Gewicht, Abmessungen, Lieferumfang

Lieferumfang

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